
Wir starten heute mit einer
neuen Reihe „Was kann dahinterstecken?“ um euch bei der Spurensuche zu den Ursachen eurer Erkrankung zu unterstützen. Heute zu dem Thema Hashimoto:
Bei der Hashimoto Thyreoiditis
besteht häufig eine polygenetische Prädisposition zu der dann ein oder mehrere Auslöser hinzukommen. Verschiedene Triggerfaktoren können so die Hashimoto Thyreoiditis in Gang setzen. Zu diesen
Auslösern zählen zum Beispiel:
- Virale oder bakterielle
Infekte (vor allem EBV, aber auch Coxsackie, Corona, Borrelien, Helicobacter,….)
- Spezielle hormonelle
Konstellationen z.B. nach der Schwangerschaft, in den Wechseljahren, bei Östrogenerhöhung; Progesteronmangel
- Umweltbelastungen,
Schwermetalle, ionisierende Strahlung (Schwermetalle können zu einer erhöhten Anfälligkeit von bakteriellen und viralen Infekten führen, die Reparaturenzyme im Zellkern blockieren, die Bildung
von Autoantikörper fördern und die Informationsübertragung im Immunsystem stören)
- Großer psychischer oder
körperlicher Stress
- Nährstoffmängel (v.a. Selen,
Jod, Eisen, Zink, Vitamin D3, Vitamin B12, Magnesium)
- Ungünstige Ernährungsweise,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Glutensensibilität, Mikrobiomveränderungen, Leaky-Gut
- Überaktivität des Immunsystems
oder andere Autoimmunerkrankungen
- Chronische
Entzündungsneigung
- Chronische
Zahnherde
- HPU/KPU
- Nikotinkonsum
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Die hier enthaltenen
Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen. Sie enthalten keine medizinischen Anweisungen zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung und stellen keine Beratung im
medizinischen Sinne dar. Aus diesem Grund sollte die Umsetzung der hier angesprochenen Empfehlungen immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgestimmt werden. Wir treffen keine
Heilaussagen.