Amalgamsanierung

 

 

Amalgam im Mund ist ungesund. Amalgam besteht zu ca. 50% aus Quecksilber und zur anderen Hälfte aus Silber, Zinn, Kupfer,  Zink etc. Von gesundheitlicher Bedeutung ist vor allem das chronische Einatmen der giftigen Quecksilberdämpfe. Des Weiteren kommt es zum Verschlucken des mechanischen Mikroabriebes bei Kaubelastung und zu elektrostatischen Wechselwirkungen mit anderen in der Mundhöhle verbauten Metallen. Je nach individueller Entgiftungsfähigkeit reichern sich Schwermetalle in Organen, Gehirnzellen, Nervenzellen, Fettgewebe etc. an und können durch die chronische Belastung chronische Erkrankungen zur Folge haben. Häufig treten unspezifische Symptome auf wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Migräne, geschwächtes Immunsystem, Allergien und Unverträglichkeiten, neurologische/neurodegenerative Leiden, Störung verschiedener Organfunktionen (Schilddrüsen, Darm, Gehirn, Nieren etc.). Auch die Beteiligung an Autoimmunerkrankungen und Veränderung des Mikrobioms sind wahrscheinlich.

Aus ganzheitlicher Sicht ist die Amalgamentfernung empfehlenswert, Voraussetzung ist allerdings ein stabiler Gesundheitszustand!

 

Was bei der Amalgamsanierung beachtet werden sollte, erfahren Sie unten in den Bildern. Gerne beraten wir Sie hierzu.

 

 

 

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* Hinweise: Die hier enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen. Sie enthalten keine medizinischen Anweisungen zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung und stellen keine Beratung im medizinischen Sinne dar. Aus diesem Grund sollte die Umsetzung der hier angesprochenen Empfehlungen immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgestimmt werden. Wir treffen keine Heilaussagen.