Borreliose

Borreliose ist eine der häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten in Deutschland.

Die Borrelien gelangen über Zeckenbisse ins Blut. Von dort aus können die Bakterien in verschiedene Gewebe wandern und zu den verschiedensten Symptomen führen. Borreliose lässt sich manchmal nur schwer diagnostizieren und behandeln. Ergänzend zur Schulmedizin biete die Naturheilkunde hier verschiedene Möglichkeiten. Auf die Behandlung werden wir aber erst im nächsten Post eingehen.

Wir möchten uns auch weniger mit der akuten Form der Borreliose beschäftigen, die sich direkt durch ein Erythema migrans zeigt, wo der Zeckenbiss bemerkt wurde oder die sofort ärztlich behandelt wurde - sondern vielmehr mit der chronischen und verschleppten Art von Borreliose, wo die Patienten die Übertragung durch die Zecken oder manchmal auch Bremsen oder Stechmücken nicht bemerkt haben und die monatelang oder sogar jahrelang mit den verschiedensten Beschwerden rumlaufen ohne eine Diagnose oder Hilfe zu bekommen. Bleibt die Erkrankung nämlich unentdeckt, können das Nervensystem, die Haut, die Gelenke und viele andere Gewebe durch die Borrelien Probleme machen. Die chronische Borreliose kann auch erst 6 Monate oder später nach Infektionsbeginn auftreten und unbehandelt immer wiederkehren. Symptome können dabei sein:

- Gelenkschmerzen

- Muskelschmerzen

- Muskelschwäche

- Nervenschmerzen

- Polyneuropathien

- Sensibilitätsstörungen

- Gangunsicherheiten, Lähmungen

- Kopfschmerzen

- Gelenkschwellungen

- Erschöpfung

- Schafstörungen

- Konzentrationsstörungen

- Stimmungsschwankungen

- Hautsymptome

- Nächtliches Herzrasen

- Lymphknotenschwellungen

 

 

 

Optionen in der naturheilkundlichen Behandlung der Borreliose sind u.a.:

- Pflanzenheilkunde (z.B. mit Artemisia annua, wilde Karde und weitere)

- Homöopathie

- Orthomolekulare Medizin

- Nosodentherapie

- Bioresonanz

- Wiederherstellung eines optimalen Säure-Basen Gleichgewichtes

- Infusionstherapie

- Hyperthermie / Borrelien mögen keine Hitze daher unterstützen Saunagänge, Infrarotkabine, Schwitzkuren, aufsteigende Bäder etc.

- Alles für ein intaktes Immunsystem tun!

- Die Berücksichtigung des Darmes in der Behandlung

- Ausleitung von Giften

- TCM

- Ernährungstherapie

 

Bei Patienten mit einer chronischen Borreliose zeigen sich auch häufig Autoimmunerkrankungen. Hier gilt es diese mitzubehandeln. In der Praxis wird beobachtet, dass eine Borreliose sehr oft durch die sogenannten Co-Infektionen begleitet bzw. verschlimmert wird. Die am häufigsten nachgewiesenen Erreger sind:

- Babesien

- Ehrlichien

- Rickettsien

- Bartonella spp

Auch diese gilt es mitzubehandeln.

 

Gerne bieten wir Beratungsgespräche bei chronischen Beschwerden an.

 

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*Die hier enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen. Sie enthalten keine medizinischen Anweisungen zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung und stellen keine Beratung im medizinischen Sinne dar. Aus diesem Grund sollte die Umsetzung der hier angesprochenen Empfehlungen immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgestimmt werden. Wir treffen keine Heilaussagen.