Chronische Erkrankungen und Entgiftung

 

 

Viele chronische Erkrankungen haben ursächlich mit Quecksilber, Aluminium oder anderen Metallen, Umweltgiften, Elektrosmog, Schimmelpilzen, viralen Infektionen wie Epstein-Barr-Virus, Herpesviren, Coxsackieviren oder bakteriellen Belastungen wie Borrelien, Helicobacter, Clostridien oder Yersinien zu tun.

 

In der Literatur wird beschrieben, dass Schwermetalle zu einer erhöhten Anfälligkeit von bakteriellen und viralen Infekten führen, die Reparaturenzyme im Zellkern blockieren, die Bildung von Autoantikörper fördern und die Informationsübertragung im Immunsystem stören.

Studien haben gezeigt, dass unsere Knochen das 20-1000-fache an höheren Bleimengen enthalten als unsere Urvorfahren. Der Quecksilbergehalt in der Luft har sich um das 25-fache erhöht in den letzten 200 Jahren. Ein Drittel der deutschen Trinkwasserquellen sind bedenklich Uranhaltig, durch die bis heute anhaltende Ausbringung von uranhaltigem Phosphatdünger auf deutschen Ackerböden. Von der U.S. Umweltbehörde werden die bedrohlichsten Schadstoffe für die Menschen in einer Rangliste festgehalten. Die 250 wichtigsten Gifte werden hierfür aus Millionen Toxinen ausgewählt. Die Spitzenreiter sind Arsen, Blei und Quecksilber, gefolgt von PVC, PCB und PAH.

Wenn wir von Toxinen sprechen, die wir aufnehmen, was kann damit eigentlich alles gemeint sein?                                                        

-          Benzin, Autoabgase

-          Nikotin

-          Lösungsmittel der chemischen Reinigung

-          Fleckenentferner

-          Klebstoffe

-          Anstrichfarbe, Lacke

-          Chemikalien wie PCB (polychlorierte Biphenyle)

-          Kunststoffe

-          Weichmacher

-          Flammschutzmittel

-          Pflanzen- und Holzschutzmittel

-          Arsen, Barium, Kadmium, Chrom, Blei, Kupfer, Quecksilber, Nickel, Thallium, Antimon und Beryllium und Medi­kamentenrückstände in Trinkwasser

-          Zusatzstoffe in Lebensmittel: Kupfer (E141), Titandioxid (E171), Eisen (E172), Aluminium (E173, E520, E521, E522, E523), Silber (E174), Gold (E175)

-          Chemische Düngemittel

-          Pestizide, Fungizide, Insektizide

-          Zahnersatzmaterial

-          Kosmetika, Zahnpasta, Lippenstifte, Sonnenschutz (enthalten Aluminium, Blei, Quecksilber, Titan)

-          Schimmelpilze

-          Wohnraumgifte

-          Chlor

-          Fluoride

-          Chemische Reinigungs- und Putzmittel

-          Aluminiumfolie, Plastikflaschen, Teflonpfannen

-          Medikamente

-          U.v.m.

 

Schwermetalle wie zum Beispiel das Quecksilber, kommen nicht nur in Amalgamfüllungen vor, sondern auch in Energiesparbirnen, in Kleidung und Kinderspielzeug. Durch Abwässer gelangt tonnenweise Quecksilber ins Meer, wodurch unser Fisch immer höhere Quecksilberwerte aufweist. Allein durch die Krematorien werden jedes Jahr in der EU bis zu 3500 Tonnen Quecksilber freigesetzt durch die Verbrennung von Leichen mit Amalgamfüllungen. Nicht zu vergessen, unsere zahlreichen Kohlekraftwerke, aus denen ebenfalls 7000 Tonnen Quecksilber jährlich in die Luft geblasen werden, obwohl mittlerweile Filtersysteme bestehen, die dies verhindern könnten. Quecksilber ist in der Lage oxidativen Stress im Körper auszulösen, was zu chronischen Entzündungen führen kann.

Viele chronische Beschwerden können daraus resultieren. Magen-Darm-Probleme, Sodbrennen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Borreliose, Autoimmunerkrankungen, Infektanfälligkeit, Chronische Erschöpfung, Chronische Entzündungsneigung, Konzentrationsschwierigkeiten, U.v.m.

 

Es ist nicht immer leicht, alle Belastungen es Körpers zu diagnostizieren. Eine Schwermetallbelastung lässt sich mit Laboranalysen nur sehr schwer nachweisen, da die Metalle relativ schnell aus Blut und Urin verschwinden und sich in Organen, insbesondere Leber, Niere, Hormondrüsen, Gehirn und Herz ablagern. Trotz nur sehr geringer Konzentrationen in Labortestungen aus Blut oder Urin, kann sich viel Quecksilber in den Körperzellen befinden. Die falsch negativen Laborergebnisse dürfen daher nicht fehl­interpretiert werden. Deswegen kann laut WHO 1991 auch kein Grenzwert angegeben werden, unterhalb dessen ein Gesundheitsrisiko ausgeschlossen werden kann.

 

Schwermetalle, Pestizide, Insektizide, Fungizide, Weichmacher, Kohlenwasserstoffe, Farbstoffe, Helicobacter, Clostridien, Parasiten, Hefepilze, Borrelien, Herpesviren, Epstein-Barr-Virus, Yersinien, Streptokokken, Staphylokokken, Coxsackieviren, Schimmelpilze, Parasiten …

Diese Dinge können nicht immer durch herkömmliche Methoden wie Blutuntersuchungen nachweisbar sein. In der Praxis gibt es viele Fälle, in denen Blutuntersuchungen oder Biopsien negativ ausfielen, mit der Frequenztechnologie aber Belastungen aufgezeigt und behandelt werden konnten und danach auch die Beschwerden des Patienten verschwanden. Somit stellen diese alternativen Verfahren eine gute Ergänzung der diagnostischen und therapeutischen Verfahren der klassischen Medizin dar. Wie funktioniert die Frequenztechnologie? So wie die Radiofrequenzen oder die Lichtenergie eine nachweisbare Frequenz haben, haben auch Erreger oder Toxine wie Epstein-Barr-Virus, Borrelien oder Quecksilber eine reproduzierbare Frequenz. Mit einem Frequenzabgleich durch entsprechende Geräte und Nosoden können so Belastungen im Körper aufgedeckt werden. Mit diesen herausgefundenen Frequenzen kann dann ein Therapiekonzept erstellt werden und eine Behandlung stattfinden. Der Körper besitzt 10 bis 100 Billionen Körperzellen und es laufen 100.000 chemische Reaktionen pro Zelle und pro Sekunde ab. Um diese enorme Geschwindigkeit leisten zu können, geschieht die Informationsweiterleitung mittels elektromagnetischer Frequenzmuster. Es ist daher bekannt, dass Zellen mittels Lichtenergie untereinander kommunizieren. Belastungen stören mit ihren Frequenzen diese Kommunikation, was Symptome verursachen kann.

Bei der Therapie werden störende Frequenzmuster (z.B. Viren) erfasst und zu therapeutisch wirksamen Frequenzmustern umgewandelt. Diese helfen dem Patienten die krankmachenden Erreger zu bekämpfen. Dieses Phänomen der Invertierung ist in der Tontechnik schon lange bekannt. Durch das Invertieren (Spiegeln, Umkehren) einer Schwingung werden störende Geräusche neutralisiert. Das Gleiche passiert im Rahmen der Bioresonanz-Therapie. Störende Schwingungen von Parasiten, Schwermetallen oder Allergenen etc. können so in der Regel unschädlich gemacht werden.

Die wesentliche Grundlage des Denkmodells zur Bioresonanztherapie wird durch die neusten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt. Bereits Einstein sagte „Alles schwingt.“ Nach Albert Einstein sind Masse und Energie gleichwertig. Somit ist alles Energie. Jede Materie schwingt. Da Materie verdichtete Energie ist, hat jede Energie auch ihre Schwingung. Jeder Körper, jedes Organ, jede Zelle, jedes Bakterium, jeder Virus, jeder Pilz, jedes Toxin, jeder Erreger verfügt über eine ganz bestimmte Schwingung, ein ganz bestimmtes Frequenzspektrum. Da diese Frequenzen existieren, ist es möglich mithilfe von EKG oder EEG die Herzströme oder Gehirnwellen darzustellen. Wenn Erreger wie zum Beispiel Borrelien oder Schwermetalle vorliegen, stören diese die Zellkommunikation. Diese Belastungen werden dann zum Beispiel im Zellzwischenraum abgelagert, unserer Mülldeponie. Dies blockiert die physiologischen Abläufe im Körper sowie den Stoff- und Informationsaustausch der Zellen. Dieser Teilbereich ist in der Labormedizin nicht so einfach feststellbar. Dies ist der Grund, warum, Blutuntersuchungen keinen Befund erbringen, während mittels biophysikalischen Verfahren ein positiver Befund erhoben werden kann. Es ist möglich mit einer Schwingung eine andere Schwingung zu beeinflussen. So können störende pathogene Schwingungen mithilfe von Frequenzbasierten Therapieverfahren wieder in Einklang gebracht werden.

Das Problem bei diesen Verfahren ist, dass sie sehr unterschiedlich und mit verschiedenem Vorwissen ausgeführt werden. Da verschiedene Dinge, wie zum Beispiel maskierte Belastungen berücksichtigt werden müssen, ist ein bestimmtes strukturiertes, systematisches Vorgehen und eine reproduktive Testtechnik wichtig.

Aufgrund einer genauen Diagnostik kann ein individuelles, gezieltes und systematisches Therapiekonzept erstellt werden. Dazu können Ausleitende Verfahren, Frequenzbasierte Therapie, die Zufuhr von Mikronährstoffen, Infusionen, Chelattherapie, Homöopathie, Darmsymbiose und vieles mehr gehören.

 

Ein wesentlicher Bestandteil ist die Gabe von gezielten Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und Mineralstoffen. Die Belastungen fordern den Körper und verbrauchen viele Mikronährstoffe. Diese leeren Speicher müssen aufgefüllt werden. In Blutanalysen, besonders Vollblutmineralanalysen können diese häufigen Mängel aufgedeckt werden. Besonders Selen, Zink, Magnesium, Vitamin D3, Vitamin B12, Glutathion oder Tryptophan.

 

 

 

 

 

Quellen:

§  Dr.Hill: Chronisch krank durch Chemikalien; Shaker Verlag, 2008, S. 129

§  Dr. Alfons Meyer: Auswirkungen versteckter Umweltgifte auf den organismus; Zaen-Magazin

§  Dr. Joachim Mutter: Gesund statt chronisch krank! Der ganzheitliche Weg: Vorbeugung und Heilung sind möglich; Fit fürs Leben Verlag in der Natura Viva Verlags GmbH, Ausgabe 2009

§  Dr. Joachim Mutter: Entgiftung von Schwermetallen, einer Hauptursache für Krankheiten; Artikel im Blog von www.symptome.ch; 23. Dezember 2013

§  Jürgen Lueger: Der Energiekörper des Menschen - Energetischer Körper, Biophotonen und natürliche Frequezen; CO.med September 2015, S. 18-19

§  Ben Brendle: Bioresonanz & Co.revolutionieren die Medizin – Bioenergetische Test- und Therapieverfahren auf dem Vormarsch, CO.med September 2015, S. 20-22